Das Triduum stellten wir dieses Jahr unter das Thema «Tod & Auferstehung». Wir beschäftigten uns dabei unter anderem mit dem Psalm 22 am Karfreitag. Dieser Psalm beschreibt das Leiden Jesu. Dann hat uns Pater Bernhard in einem Impuls über die Beichte verschiedene Gedanken mitgegeben. Er erzählte uns, wie es in der frühen Kirche war, wie das Sakrament sich dann gewandelt hat und wie wir selbst einen Zugang zur Beichte finden können. Er nannte uns auch eine Herangehensweise für die Gewissenserforschung, nämlich über die Tugenden. Wir sollen prüfen, wie wir die Tugenden gelebt haben, und wo wir gefehlt haben.
Aber wieso starb Jesus am Kreuz? Auch dieser Fragen gingen wir auf die Spur und fanden viele Antworten.
Die Liturgie bildete denn Höhepunkt der Tage. Dazu gehörten die Kreuzwegbetrachtung, das Stundengebet, die Osternachtsfeier in der Pfarrkirche und den Ostergottesdienst in der Gemeinschaft. Alles in allem waren es erfüllende Tage, die uns alle gestärkt haben. Es ist immer ein grosses Geschenk, in dieser kurzen Zeit zu einer kleinen Gemeinschaft zu werden und unseren Glauben so intensiv miteinander zu leben und die Auferstehung Jesu zu feiern.








Denn ER ist wahrhaft auferstanden! Halleluja