Inzwischen haben unsere Mitschwestern in Südfrankreich schon ganz viel erlebt und halten uns in Cazis zurückgebliebenen mit vielen Fotos auf dem Laufenden. Die wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten…
Dienstag: Fanjeaux und Prouilhe
Prouilhe
Prouilhe
Auf den Hügel, auf dem der hl. Dominikus seine Brüder immer zu zweit nach ganz Europa schickte aussandte (Prouilhe)
Das Meuchelmörderkreuz und im Hintergrund Fanjeaux. Mörder versteckten sich im Hinterhalt und wollten den hl. Dominikus umbringen, als er vorbeikam. Er aber sagte, sie sollen nicht gleich schnell machen, sondern ihn noch etwas leiden lassen, das würde er gerne für Jesus Christus auf sich nehmen. Da merkten sie, dass sie ihm so nur noch einen Gefallen tun, was sie auch nicht wollten und sie liessen von ihm ab.
In den Strassen von Fanjeaux
Der hl. Dominikus (Türe zum Haus des Dominikus in Fanjeaux)
Im Haus des hl. Dominikus (an dem Ort, wo er damals wohnte). Das Haus ist jedoch jüngeren Datums.
Das Wappen des Dominikanerordens
Unsere liebe Frau von Prouilhe
Die Vision des hl. Dominikus auf dem Seignadou (Fanjeaux): Eine Feuerkugel liess sich auf den Ort Prouilhe nieder und zeigte ihm den Ort, wo er ein Frauenkloster errichten wird.
Der hl. Dominikus unterrichtet die Schwestern
Aussicht vom Seignadou auf Prouilhe
Seignadou
Mittwoch: Toulouse
Im Haus von Peter Seila. Hier entstand die erste Gemeinschaft von Predigerbrüdern.
Donnerstag: Auf dem Weg des hl. Dominikus nach Montréal
Typischer Dorfbau dieser Gegend: Auf dem Dominikusweg gibt es gleich zwei davon.