Ziteil im Rückblick

Trotz den schlechten Wettervorhersagen, versammelte sich eine Gruppe von 15 Personen am Freitag Abend um 20 Uhr bei der Alp Munter, um nach Ziteil zu pilgern. Das Wetter hielt sich nicht an den Zeitplan der Meteorologen. Anstatt gegen Schluss des Aufstiegs, also etwa halb Zehn, begann es bereits kurz nach dem Start zu regnen. Allerdings hörte es auch bald wieder auf, so dass wir einigermassen trocken in Ziteil ankamen. Nach der feinen Suppe mit Dessert in der warmen Pilgerstube, hielten wir eine Anbetungsstunde in der etwas kühleren Kirche.

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Am Morgen lohnte es sich nicht, zu früh aufzustehen. Wir sassen mitten in den Wolken und somit im Nebel. Das Morgengebet in der Kirche lockte uns jedoch trotzdem aus dem Bett – oder ware es der Gesang mit den nicht passenden Gitarrenakkorden von Sr. Manuela? Jedenfalls lobten wir Gott für diesen Morgen im Morgenlob und grüssten Maria – schliesslich waren wir ja wegen ihr in Ziteil. Nach einem reichlichen Frühstück und ausgedehnten Gesprächen feierten wir Eucharistie. Dann hiess es, schnell den Abstieg in Angriff zu nehmen, bevor die nächste Regenfront ankommt. Trockenen Fusses erreichten wir die Alp Munter und begegneten zwei Gruppen, die sich eben auf den Weg nach oben machten. Da es bei der Alp gerade zu regnen begann, fuhren wir für das Abschiedspicknick ins Kloster. In gemütlicher Runde im Trockenen stärkten wir uns und verabschiedeten uns dann. Auf ein anderes Mal in Ziteil!

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