Es ist ein ungewöhnlicher Anblick, egal wohin man sich dreht man sieht überall Männer und Frauen im Habit oder auch mal noch zwei Schweizergardisten. Es ist wieder der Klostermarkt am Zürcher Hauptbahnhof. Auch wir sind mit zwei Ständen vertreten.






Es läuft gut, nicht zuletzt wegen dem guten Platz. Aber das ist nicht das Wichtigste. Wir freuen uns über alle, die eine Packung Nudeln, eine selbstgemachte Nusstorte oder einen handgeknüpften Rosenkranz kaufen. Doch noch viel wichtiger sind die vielen bekannten und unbekannten Gesichter.
Wir haben die Gelegenheit mit ganz vielen verschiedenen Leuten ins Gespräch zu kommen. Manchmal können wir sogar noch unser Englisch auspacken. Gerade die persönlichen Begegnungen machen den Markt zu etwas ganz Einzigartigem. Da hat sich die Arbeit der vielen Schwestern gelohnt, die unermüdlich im Vorfeld gebacken, Kerzen verzierten und geknüpft haben.
Natürlich blieb zwischendurch auch etwas Zeit selbst den Markt zu erkunden und zu sehen was den die „Konkurrenz“ zu bieten hat. Da gibt es durchaus auch einige Inspirationen fürs nächste Jahr…



Zudem gibt es auch noch ein Rahmenprogramm mit Musik und Gebet. Auch Sr. Deborah und Sr. Mariana stehen hier mit der Gitarre und Querflöte auf der Bühne. Sr. Deborah ist sogar einmal noch spontan eingesprungen. Leider hatten wir kaum Zeit ihrem Auftritt zu lauschen.
Mit vielen Eindrücken, schönen Begegnungen und müden Beinen kehrten wir am Samstag Abend nach Cazis zurück.



https://www.klostermarkt.org/
