Der Rutsch ins Neue

Wie feiert man eigentlich Neujahr im Kloster? Wir wollen euch diese Frage gerne beantworten. Was wir schon verraten können, langweilig ist es sicher nicht!

Wir hatten über den Jahreswechsel junge Erwachsene bei uns, die mit uns das alte Jahr abschlossen und das neue begonnen haben. Aber bevor wir uns über das neue und das alte Gedanken gemacht haben, beschäftigten wir uns mit der Josefs-Strategie. Das Leben des heiligen Josefs zu betrachten, stellte sich als sehr interessant und lehrreich heraus. Durch sein demütiges Wesen, seine zurückhaltende Art und die Aufgabe als Ziehvater Jesus kann er für uns alle ein Vorbild sein.

Nebst der geistliche Nahrung, gab es auch sportliche Aktivität. Wir gingen gemeinsam auf dem Heinzenberg Schlitteln. Die Verhältnisse waren super: Schnee, nicht zu kalt und eine super Sicht auf die Berge. Es war richtig abenteuerlich, besonders bei den glatten Stellen. Aber auch diese haben wir gemeistert und sind heil wieder im Kloster angekommen.

Da der Heilige Josef Handwerker war, wurden auch wir am Sonntag mit Handarbeit tätig und knüpften uns einen Rosenkranz. Abends, nach einem feinen Raclette und einer Runde Brändi Dog, feierten wir gemeinsam mit der Kirchgemeinde den Jahreswechsel in der Pfarrkirche. Vor dem Allerheiligsten durften wir das Alte ablegen und voll Hoffnung mit dem Blick auf IHN ins 2024 starten.

Auch der Neujahrsschluck durfte nicht fehlen. Bei einem Apéro an der Klosterpforte teilten wir unsere Glückwünsche.

Am 1. Januar, dem Hochfest der Gottesmutter Maria, war die Eucharistiefeier in der Klosterkapelle der Höhepunkt. Nach dem Mittagessen zogen wir noch einen Jahresheiligen, der uns über das Jahr begleiten soll.

Falls auch du einen Jahresheiligen willst, kannst du hier einen online ziehen.

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